Oberschenkelstraffung

Schöne, straffe Beine sind der Traum einer jeden Frau. In der Realität sieht das meist anders aus. Mit fortschreitendem Alter oder nach starkem Gewichtsverlust, hängt die Haut an den Oberschenkeln herab. Lebensfreude und Selbstvertrauen sinken. Man möchte sich nur noch ungern in kurzer Kleidung in der Öffentlichkeit zeigen.

Eine Oberschenkelstraffung kann in diesem Fall schnell Abhilfe schaffen. Dabei wird das Überschüssige Hautgewebe mit einer Operation entfernt. Die Narben können danach in der Regel gut unter Bikini oder Unterwäsche versteckt werden.

Vorteile der Oberschenkelstraffung:

  • Straffe und schlanker wirkende Oberschenkel
  • Unauffällige Narben
  • Mit Fettabsaugung kombinierbar

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Oberschenkelstraffung

OP Dauer
2-3 Stunden
Behandlung & Betäubung
Stationär unter Vollnarkose
Kosten
Ca. 4.000 €
Ausfallzeit
Ca. 2 Wochen
Nachsorge
Kompressionswäsche für ca. 6 Wochen, Narbenpflege mit Salbe
Sport & Sonnenbaden
Sport nach ca. 6 Wochen, Sonnenbaden nach ca. 8 Wochen
Sport & Sonnenbaden
Innenseite der Oberschenkel und Gesäßfalte

Was ist eine Oberschenkelstraffung?

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Eine Oberschenkelstraffung (Dermolipektomie des Oberschenkels) ist ein Eingriff der ästhetisch plastischen Chirurgie, der am Oberschenkel des Patienten durchgeführt wird. Das Ziel des Eingriffes ist es überschüssige und schlaffe Haut, welche beispielsweise durch eine starke Gewichtsabnahme entstehen kann, zu entfernen. Die Oberschenkelstraffung ist ein operativer Eingriff, der häufig auch in Kombination mit anderen Behandlungen, wie beispielsweise der Fettabsaugung oder der Postraffung, stattfindet und das Gesamterscheinungsbild optimiert.
Nach der Operation erscheinen die Beine des Patienten deutlich schlanker, straffer, stärker und jünger. Nach einer erfolgreichen Oberschenkelstraffung gewinnen die Patienten häufig Lebensfreude und Selbstbewusstsein zurück und haben keine Probleme mehr damit, sich in kurzer Kleidung zu zeigen.

Wie läuft eine Oberschenkelstraffung ab?

Für gewöhnlich findet die Oberschenkelstraffung unter Vollnarkose statt. Die Technik bzw. Schnittführung des Operateurs hängen vom Ausmaß, der Lokalisation und Beschaffenheit der zu entfernenden Haut des Patienten ab. So unterscheidet sich der Operationsablauf von Patient zu Patient minimal.

Ablauf der Oberschenkelstraffung

Vor der eigentlichen Operation zeichnet der Chirurg die geplante Schnittführung auf die Haut des stehenden Patienten ein. Die Schnitte beginnen seitlich auf der Höhe der Schamhaargrenze oberhalb der Leistenfalte und verlaufen über die Oberschenkel-Damm-Beuge bis hin zur Gesäßfalte. Nachdem die Schnitte gesetzt wurden, wird die Haut von ihrer Unterlage abpräpariert und nach oben gezogen. Die Haut wird nun entfernt und wieder vernäht. Um eine optimale, langanhaltende Straffung der Oberschenkel zu erreichen, ist es wichtig, dass die Hautlappen am Schambein sowie am Leistenrand befestigt werden.
Durch eine spezielle Nahttechnik und eine intensive Narbenpflege nach der Oberschenkelstraffung sind die Narben später sehr unauffällig. Wenn es notwendig ist, werden nach dem Eingriff Drainagen zur Ableitung von Wundsekret gelegt. Zusätzlich wird die Wunde durch einen Pflasterverband vor äußeren Einflüssen geschützt. Der Patient bekommt Antibiotika verabreicht, welche Infektionen der Wunde vorbeugen.

 

Die Dauer der Oberschenkelstraffung beträgt zwei bis drei Stunden und ein stationärer Aufenthalt von fünf Tagen wird empfohlen.

Narbenverlauf und -aussehen

Eine Oberschenkelstraffung, die mit einem Schnitt von der Leiste bis in die Gesäßfalte auskommt, bedingt eine sehr unauffällige Narbenbilung, die durch Bikini oder Unterwäsche vollständig verdeckt werden kann. Anders sieht es aus, wenn ein größerer Hautüberschuss entfernt werden muss, bei dem ein weiterer senkrechter Schnitt an der Oberschenkelinnenseite vorgenommen wird, der unterschiedlich lang ausfallen kann. Infolge einer Straffungsoperation liegt auf der sich bildenden Narbe ein vermehrter Zug, der dazu führt das realtiv breite Narben entstehen.

Welche Kriterien müssen erfüllt sein, um für eine Oberschenkelstraffung geeignet zu sein?

Eine Oberschenkelstraffung eignet sich für Menschen, deren Haut mit zunehmendem Alter oder nach einer starken Gewichtsreduktion, an Elastizität verloren hat. Dies führt zu einem Überschuss an Haut- und Unterhautgewebe, welcher weder durch Sport, noch durch Diät verschwindet und operativ entfernt werden muss. Sichtbar wird dieser Hautüberschuss an den Innen- und Außenseiten der Oberschenkel. In diesem Fall kann eine Oberschenkelstraffung schnell Abhilfe schaffen und dem Patienten wieder zu mehr Lebensfreude und einem angenehmen Körpergefühl verhelfen.

 

Liegt kein Hautüberschuss vor und geht es dem Patienten darum, den Umfang bzw. die Masse seiner Oberschenkel zu verkleinern, reicht eine Fettabsaugung völlig aus. In ausgeprägten Fällen wird eine Fettabsaugung mit einer anschließenden Oberschenkelstraffung kombiniert. Auf diese Weise erreicht man das bestmögliche Ergebnis und eine harmonische Silhouette beim Patienten. Für eine gelungene Operation stellt auch die Hautbeschaffenheit des Patienten ein Kriterium dar.

 

Selbstverständlich sollte der Patient körperlich gesund sein, und an keinen Vorerkrankungen leiden, die die Operation beeinflussen könnten. Dies wird im Vorhinein sehr genau mit dem behandelnden Operateur analysiert und abgesprochen.

Welche Vorteile hat eine Oberschenkelstraffung?

Die Methode der Oberschenkelstraffung bietet eine sehr gute Möglichkeit, überflüssige Hautpartien operativ zu entfernen und den Patienten zu mehr Selbstbewusstsein und zu einem guten Körpergefühl zu verhelfen.

 

Nach einer Oberschenkelstraffung weisen die Beine eine sportlich feste und straffe Form auf. Zusätzlich kann im Zusammenspiel mit einer Fettabsaugung ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Ergebnisse einer Oberschenkelstraffung langanhaltend sichtbar sind. Ebenso ist die Oberschenkelstraffung in der Regel mit sehr wenigen Komplikationen verbunden.

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Vorteile der Oberschenkelstraffung

  • Straffe und jünger wirkende Form der Oberschenkel
  • Mit Fettabsaugung kombinierbar
  • Langanhaltend sichtbare Ergebnisse
  • Geringes Komplikationsrisiko
  • Verbessertes Körpergefühl
  • Gestärktes Selbstbewusstsein

Welche Risiken und Komplikationen können bei einer Oberschenkelstraffung auftreten?

Für gewöhnlich kommt es nach einer Oberschenkelstraffung zu einem abgeschwächten Empfinden an der Operationsstelle bzw. zu einem Taubheitsgefühl. Dies ist völlig normal sowie ungefährlich und hält für nur wenige Tage an.

 

In einigen Fällen, besonders häufig bei Rauchern, kann es nach der Operation zu Wundheilungsstörungen oder Infektionen der Wunde kommen. Werden Verbände und Pflaster nach der Operation nicht konsequent getragen oder stellt sich generell eine schlechte Wundheilung ein, kann es ebenso zu vermehrter Flüssigkeitsansammlung in der Wundhöhle kommen.

 

Treten solche Komplikationen auf, muss nachoperiert werden, damit eine vollständige Verheilung der Wunde garantiert werden kann.

Wie wähle ich die passende Klinik aus?

Die richtige Klinik für Ihre Oberschenkelstraffung zu finden, ist von enormer Wichtigkeit. Diese Operation erfordert hohe chirurgische Fachkompetenz. Die Oberschenkelstraffung stellt besonders hohe Anforderungen an den behandelnden Operateur und wird insgesamt als sehr kompliziert eingestuft.
Es ist daher unbedingt notwendig, dass Sie darauf achten, Ihre Oberschenkelstraffung nur von fachlich geschulten Experten durchführen zu lassen. Betreiber von Billigketten und Anbieter aus dem Ausland können diesen Ansprüchen selten gerecht werden.

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Checkliste für die Klinikwahl

  • Ist die Klinik gut zu erreichen?
  • Ist das medizinische Equipment auf dem neusten Stand?
  • Besitzen die Ärzte genug Erfahrung?
  • Vertrauen Sie dem Arzt?
  • Werden die Hygiene- und Sauberkeitsstandards eingehalten?
  • Gibt es Erfahrungsberichte und Bewertungen?

MediDate/Medical One arbeitet ausschließlich mit Premiumkliniken in Deutschland zusammen, welche regelmäßig von unabhängigen Institutionen geprüft und ausgezeichnet werden. Da wir nur mit Experten und Fachpersonal zusammenarbeiten, sind Komplikationen nahezu ausgeschlossen. Unsere Fachärzte nehmen sich vor der Oberschenkelstraffung besonders viel Zeit für Sie. Sie sind bemüht Ihre Wünsche und Vorstellungen genau zu verstehen, um diese möglichst exakt umzusetzen.

Wie hoch sind die Kosten für eine Oberschenkelstraffung?

Grundsätzlich ist eine Oberschenkelstraffung ein operativer Eingriff, welcher aus kosmetischen bzw. ästhetischen, und nicht aus medizinischen Gründen vorgenommen wird. Aus diesem Grund werden die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen und der Patient muss selbst dafür aufkommen. Die Kosten für eine Oberschenkelstraffung variieren je nach Klinik, Standort und eventuell anfallenden Zusatzkosten und belaufen sich auf 3.000 bis 6.000 Euro.

Damit auch Sie sich den Wunsch nach perfekten Oberschenkeln durch eine Oberschenkelstraffung erfüllen können, bietet MediDate/Medical One Behandlungen mit einem Preisnachlass von bis zu 50 % an.

 

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